Was für eine Zeit! Mensch wächst in Mensch. Erlebnis, Freude, Sorge, Staunen und hundert andere Gefühle überwältigen einen. Das Unbekannte und das Unerwartete liegen so nah und sind dabei so anrührend. Wir gehen sehr gerne mit Ihnen den Weg durch Ihre Schwangerschaft, und begleiten Sie, falls das nötig ist, auch mit unserem Netzwerk von anderen Kollegen, falls Sie tatsächlich das „Prädikat“ Risikoschwangerschaft erhalten sollten. Wir lassen sie mit Ihren Gedanken und Sorgen und Fragen nie allein, immer in dem Wissen, dass wir uns um Zwei kümmern müssen. Für Sie und Ihr Kind versuchen wir, so viel Individualität wie möglich zu gestalten.
Ihre Schwangerschaft – Unsere Vorsorgeuntersuchungen – Die Übersicht
Darauf sollten Sie achten:
Untersuchungen
Gut zu wissen:
Untersuchungen
Gut zu wissen:
Das wichtigste Dokument in der Schwangerschaft und DIE Sammlung fast aller Vorsorgemaßnahmen und Ergebnisse, die wir für Sie, und Ihr Kind im Laufe der Schwangerschaft veranlassen oder selber durchführen.
Untersuchungen
Gut zu wissen:
Untersuchungen
Untersuchungen
Gut zu wissen:
Untersuchungen
Gut zu wissen:
Untersuchungen
Gut zu wissen:
Jetzt ist der richtige Zeitpunkt sich nach einer Geburtsklinik umzuschauen. Fast alle Kliniken bieten für die Schwangeren Infoabende und/oder Kreißsaalführungen an.
Untersuchungen
3. Ultraschallscreening
Gut zu wissen:
Ab jetzt alle 2 Wochen Kontrolle beim Frauenarzt, u.a. mit CTG. Planen Sie ausreichend Zeit ein.
Untersuchungen
Gut zu wissen:
Untersuchungen
Gut zu wissen:
Der Koffer für die Geburtsklinik sollte ca. Ende der 36 Schwangerschaftswoche fertig gepackt sein und parat stehen.
Untersuchungen
Untersuchungen
Gut zu wissen:
Nur 4 % aller Kinder kommen am errechneten Geburtstermin zur Welt. Der allergrößte Teil wird in einem Zeitraum von 10 Tagen vor bis 10 Tage nach dem Termin geboren. Bleiben Sie also entspannt.
„CardioTokoGraphie“ Die graphische Darstellung der Herschläge/Herzfrequnz des Kindes, gleichzeitig mit einer Messung der Wehentätigkeit. Dieses Verfahren wird sowohl in der Schwangerschaftsbetreuung als auch unter der Geburt eingesetzt. Das Muster der Herzfrequenzkurve kann Hinweise geben auf eine Belastung oder unzureichende Versorgung des ungeborenen Kindes.
Blutflussmessungen an der Nabelschnur sowie an anderen mütterlichen und kindlichen Blutgefäßen. Diese Information ermöglicht häufig im Falle einer Risikoschwangerschaft, über das CTG und die Fruchtwasserbestimmung hinaus, Mangelsituationen frühzeitig zu erkennen und den richtigen Entbindungszeitpunkt einzugrenzen.
Einfach schön anzuschauen und darüber hinaus mit zunehmender medizinischer Relevanz bei bestimmten Fragestellungen.
Bei speziellen Fragestellungen oder dem Wunsch nach mehr Information über den Gesundheitszustand ihres Kindes kann man im Rahmen einer ausführlichen Ultraschalluntersuchung in der 12./13. 14. Schwangerschaftswoche bereits einen Großteil der kindlichen Organe und seine Entwicklung darstellen.
Unser Ziel ist es, mit dieser Untersuchung Erkrankungen und Entwicklungsstörungen Ihres Kindes, soweit wie möglich, bereits zu diesem frühen Zeitpunkt auszuschließen.
Natürlich, auch bei sorgfältiger Untersuchung durch einen erfahrenen Arzt und modernster Gerätetechnik können nicht alle Fehlbildungen und Entwicklungsstörungen festgestellt werden. Kleinere Defekte, und sogar manche Kinder mit Chromosomenstörungen, sind mit dem Ultraschall nicht immer zu finden.
Aber ein großer Teil der schwerwiegenden Erkrankungen eben doch. Hier möchten wir ihnen bei unauffälligem Untersuchungsbefund ein gutes Gefühl für Ihre Schwangerschaft und Ihr Kind geben.
Über die Laboruntersuchungen hinaus, die routinemäßig entsprechend der Schwangerschaftsrichtlinien durchgeführt werden, beraten wir sie zu weiteren ggfls. Notwendigen oder sinnvollen Untersuchungen.
Ausführlicher zertifizierter Ultraschall in der elften bis vierzehnten Schwangerschaftswoche. Diese Untersuchung dient zum einen der Abschätzung des Risikos für eine genetisch bedingte Erkrankung des Kindes, z.B. Trisomie 21 (auch Down-Syndrom oder Mongolismus genannt), zum Anderen zur Überprüfung der Gesundheit des gesamten Kindes, soweit wir es zu diesem Zeitpunkt anhand der Anatomie und der Organfunktionen darstellen können.
Hierunter versteht man in aller Regel eine besondere spezialisierte Ultraschalldiagnostik oder invasive Verfahren wie eine Fruchtwasserpunktion, oder besondere Blutanalysen. Vieles davon können wir Ihnen in unserer Praxis anbieten. Für Untersuchungen darüber hinaus arbeiten wir seit vielen Jahren mit kompetenten Kollegen zusammen. Wir beraten Sie gerne zu diesem Thema wenn Sie dies wünschen, oder falls es Notwendig ist.
Unter Sonographie, auch „Sonografie“ geschrieben und umgangssprachlich als Ultraschall bezeichnet versteht man die bildliche Darstellung der ungeborenen Kindern im Bauch ihrer Mütter, oder auch die Darstellung einzelner Teile oder Organe der Kinder.
Für uns ist der Ultraschall wie ein drittes Auge und für unsere Arbeit unersetzlich. Wir brauchen ihn sowohl in der allgemeinen gynäkologischen Sprechstunde, als auch zur Krebsvorsorge und zur Nachsorge/Kontrolle bösartiger Erkrankungen. In der Schwangerschaftsvorsorge ist der Ultraschall integraler Bestandteil geworden und gibt über die vielfältigen medizinischen Anwendungen hinaus für die Mütter ein frühzeitig erlebbares Bild vom Aussehen ihres Kindes.
Gut zu wissen: Ultraschall ist für alle Menschen, auch für die kleinen Kinder im Bauch, eine ungefährliche Untersuchung! Routinemäßig werden mindestens drei Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft zu bestimmten, festgelegten Zeiten durchgeführt. Die Kinder werden auf zeitgerechtes Wachstum und regelrechte Organentwicklung untersucht. Darüber hinaus werden, je nach Erfordernis, zusätzliche Ultraschalluntersuchungen durchgeführt.
Wir bieten Ihnen den, von den Diabetes-Fachgesellschaften empfohlenen, Zuckerbelastungstest (OGTT) an. Dabei wird unter standardisierten Bedingungen drei mal in bestimmten Zeitabständen Ihr Blutzuckerwert bestimmt. Bringen Sie Zeit dafür mit - der Test dauert circa zweieinhalb Stunden.
Entspannt bleiben, und behutsam mit den Ratschlägen von außen umgehen, auch wenn sie manchmal auf Frau geradezu niederprasseln. „Erfahrene Mütter“ mit ein oder mehr Kindern, gute Freundinnen, Mutter und Schwiegermutter, Dr. Google und/oder eine Nachbarin mit medizinischem Beruf, die Liste der Ratgeber ist manchmal endlos, und das Halbwissen dieser Ratgeber häufig eben auch. Ihr Partner, Ihr Frauenarzt, Ihre Hebamme – das sind die besten Ansprechpartner. Bei alle anderen sollten Sie erst einmal mit Ruhe und Gelassenheit reagieren, und manchmal vielleicht auch auf „Durchzug“ stellen.
Tel: +49-89-24 20 35 08
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Kontakt
Die Partner unserer schwangeren Patientinnen sind auch in diesen Coronazeiten in unserer Praxis herzlich willkommen.
Unser Zeitmanagement in Kombination mit dem Hygienekonzept der Praxis, ermöglicht dies ohne Abstriche an der Infektionssicherheit.
Wir freuen uns auf BEIDE Eltern.